Apple IIc
Prozessor und Taktrate | MOS 65c02 (1 MHz) | |
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Arbeitsspeicher | 128 KByte per Bankswitching | |
ROM | 16 KByte | |
Grafikchip | -- | |
Auflösung bei maximalen Farben | 140 x 192 (16 Farben) | |
Soundchip | Piepser | |
Soundkanäle | 1 | |
Gehäuseform | Tastaurgehäuse | |
Laufwerke | 5,25"-Floppylaufwerk | |
Anzeige | Monitor, Fernseher | |
Erweiterbar mit | -- | |
Erscheinungsdatum/ ggf. Neupreis | April 1984 - 1990 / 1300 $ | |
Betriebssystem | DOS 3.3, ProDOS, UCSD Pascal | |
Besonderheiten | keine Steckplätze vorhanden | Bewertung |
Der Apple IIc war der vierte Rechner aus der Apple II-Serie und basierte auf der gleichen Hardware, wie auch der Apple IIe. Das c in seinem Namen steht hierbei für compact und deutet dabei auf die Verkleinerung des gesamten Computers, aber auch die Tragfähigkeit, hin. Problematischerweise bedeutete die Verkleinerung auch den Verzicht auf Erweiterungssteckplätze. Dafür bot dieser Computer einige Merkmale, die seinem Vorgänger nur optional zur Verfügung standen: ein integriertes 5,25"-Floppy Laufwerk, eine 80-Zeichen-Karte, Farbausgabe und 128 KByte RAM.
Des weiteren erhielt der Käufer fünf Disketten, die (1) den Computer dem Nutzer vorstellte, (2) ihm zeigte, welche Möglichkeiten dieser für die eigene Arbeit bot oder aber, zur Entspannung, (3) welche Spiele zur Verfügung standen. Die beiden letzten Disketten zeigten das Inneleben (4) des Apple IIe und boten zahlreiche (5) Programmwerkzeuge.
Erst viele Jahre später (1988) wurde der Computer durch den Apple IIc+ ersetzt.
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